Florentine Steigenberger [Interview]
Florentine Steigenberger

(Quelle: Florentine Steigenberger)
1.)Wer bist du und wie kamst du zum Schreiben?
Selbständige Autorin und Kommunikations-Trainerin, wohne in Münster. Bisher war ich in Sachen „Bücher“ vielfach nur als Übersetzer tätig. Zum eigenen Schreiben bin ich dann auch aus Interesse an dem Thema „Sprache“ an sich gekommen. Dazu kam die Tatsache, dass es Sinn macht, manche Situationen im Leben schriftlich festzuhalten. Als Kind habe ich das bereits in Bildergeschichten gemacht.
2.)Was machst du bei Schreibblockaden?
Die habe ich eigentlich nicht. Einzig limitierender Faktor ist „Zeit“
3.)Wie heißt dein erstes Buch und wann wurde es veröffentlicht?
„Schwanenliebe – ein ganzes, halbes Leben“ Veröffentlicht in 2016. Die Fortsetzung folgt in diesem Jahr.
4.)Was war das erste Projekt, das du verwirklichen konntest?
Das war mein erstes Projekt.
5.)Wo findest du Inspiration für deine Bücher?
Das Leben schreibt die besten Geschichten.
6.)Welches Genre liest du selbst gerne?
Ich lese gerne Romane, die mich vom Alltag ablenken. Das kann auch mal ein Krimi sein.
7.)Hast du selbst einen Lieblingsautor/in?
Also ich lese das gleiche Genre, in dem ich Schreibe. Ich mag Jojo Moyes, die ja zufällig einen sehr ähnlichen Titel geschrieben hat. Das war übrigens wirklich Zufall!!
8.)Was sind deine Lieblingssüßigkeiten?
Definitiv Gummi-Bärchen in allen Varianten
9.) Wo kann man dich im Internet finden?
Hier ist meine Seite: https://www.facebook.com/Florentine.steigenbergerAUTORIN/
Hier ist mein Werk: http://bit.ly/2m6eLnv
www.florentinesteigenberger.de
10.)Möchtest du deinen Lesern oder uns Blogger noch etwas sagen?
Ich bin sehr dankbar, dass es euch Blogger gibt. Anders ist es für einen unbekannten Autor fast nicht möglich, bekannt zu werden. Ich habe festgestellt, dass sich ein Roman nicht von selbst verkauft, wenn man nicht aus irgendwelchen Gründen Vorschusslorbeeren erhält oder aus anderen Gründen bekannt ist wie beispielsweise Daniela Katzenberger.
Als Neuling kennt man die Branche nicht und umgekehrt. Die Zusammenarbeit mit Bloggern finde ich daher sehr hilfreich und nicht nur das: ich habe wirklich viele liebe Menschen kennen lernen dürfen. Zunächst im Internet, dann aber auch auf Buchmessen und ich bin begeistert, wie viele tolle Frauen sich dem Schreiben „verschrieben“ haben.
Und dann finde ich es wichtig, dass uns Autoren klar ist, dass wir uns gegenseitig unterstützen sollten. Es sollte kein Konkurrenzdenken aufkommen. Einige Autoren haben das noch nicht verstanden aber die Blogger helfen dabei.
