Heike Ribguth [Interview]

17. Juni 2019 0 Von Dani

Interview mit Heike Ribguth

(Foto von Heike Ribguth)

Hallo zusammen, schön das ihr zu uns gefunden habt. Heute starten wir die Autorenwoche mit Heike Ribguth. Ich haben sie am 01.06. & 02.06.2019 auf der Love Letter Convention in Berlin getroffen und haben mir gedacht das ich sie Fragen ob sie Lust auf eine Autorenwoche hat und wie ihr sehen könnt, hat sie Lust. Vielen Dank liebe Heike.  Nun möchte ich euch nicht lange aufhalten, viel Spaß beim Lesen. 😉 

Eure Dani


1.) Wer bist du und woher kommst du?
Mein Name ist Heike Ribguth. Mit meiner Familie, drei Katzen und zwei Hunden lebe und arbeite ich in der schönen Stadt Brandenburg.

2.) Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Zum Schreiben kam ich tatsächlich durchs Lesen und folgte eines Tages der Aufforderung eines Verlages auf der letzten Buchseite, selbst einen Liebesroman zu schreiben. Da ich schon viel durch die USA gereist war, hatte ich den ersten Schauplatz für die Story gefunden.

3.) Würdest du uns kurz deine Bücher vorstellen?
Mein erstes Buch „Ein Cowboy zum Küssen“ spielt in Texas. 2015 war ich mit meiner jüngsten Tochter auf einer Ranch in Somerville/Texas und erlernte die Horsemanship Methode. Alle Schauplätze in meinem Buch gibt es tatsächlich, auch die Ranch und sogar die Straßennamen stimmen. Auf meinen Reisen hege ich die Angewohnheit alles aufzuschreiben und Fotos zu machen. Dadurch konnte ich mich später an  jedes kleinste Detail  erinnern.

„Love me TwentyFourSeven“ ist der Folgeroman mit neuen Protas und spielt in Texas und Nevada. Der Hauptdarsteller ist Pilot. Alle Infos und Fakten zu dem Thema, habe ich von einem eng befreundeten Piloten, der täglich in einer solchen Privatmaschine, wie Dan sie im Roman fliegt, um die Welt reist, um reiche Geschäftsleute von A naxch B zu fliegen.

„The Lucky Cowboy“ spielt in meiner Lieblingsgegend Kalifornien. Genauer gesagt in Santa Babara, einem wunderschönen Küstenort am Highway Nr.1. Auch für dieses Buch hatte ich das Glück einen guten Freund zu haben, der lange Zeit beim MEK gearbeitet hatte und mir wertvolle Tipps und Infos geben konnte. Alle Bücher beginnen in Berlin und enden in den USA. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass ich die USA und ihre freundlichen Menschen  liebe und sich das auch in meinem Büchern wiederspiegelt.

4.) Wie kommst du zu deinen Ideen?
Meine Ideen entstehen meistens nachts, wenn ich nicht einschlafen kann und meiner Phantasie freien Lauf lasse. Am nächsten Morgen schreibe ich alles auf, um es nicht wieder zu vergessen. Oder, wenn ich mit meinen Hunden durch die Brandenburger Wälder streife und Zeit habe ein bisschen zu träumen.

5.) Hast du schon eine neue Idee für ein Buch im Kopf? Darfst du uns davon erzählen?
Mein neues Buch spielt in Las Vegas. Ich kann Euch jetzt schon veraten, diesmal wird es richtig heiß. Noch heißer, als bei Mick und Stormy. Bei den Hauptdarstellern geht es richtig zur Sache. Eigentlich sagt man sagt ja: „Was in Vegas passiert bleibt in Vegas“. In diesem Fall nicht, denn Euch werde ich alles, wirklich alles verraten.

6.) Was machst du bei einer Schreibblockade?
Eine Schreibblockade hatte ich noch nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich nach jedem Buch eine längere Pause mache, um wieder aus den Geschichten aufzutauchen und um auf andere Gedanken zu kommen. Mindestens 4 Wochen lang. Irgendwann packt es mich dann wieder von selbst und zieht mich an den Laptop.

7.) Wo findet man dich überall? (Facebook, Instagram, Buchmessen….)
Inzwischen war ich schon auf der Frankfurter Buchmesse, der Buch Berlin und der Leipziger Buchmesse. Wobei mir die Atmosphäre auf der Leipziger am besten gefallen hat. Unter Heike Ribguth Autor „findet man mich auf Facebook und unter meinen Namen bei Instagram.

8.) Was sind deine Lieblingssüßigkeiten?
Ich bin eine ganz Süße 🙂 Kuchen, Karamell, Eis und Schokoriegel essen, gehören zu meiner Lieblingsbeschäftigung.

9.) Kann man deine Bücher auch bei die persönlich kaufen?
Wer bei mir ein Buch bestellt, bekommt außer der persönlichen Widmung noch ein paar Kühlschrank Magneten, handgemachte Lesezeichen und natürlich Süßigkeiten obendrauf.

10.) Möchtest du deinen Lesern oder uns Bloggern noch was sagen?
Ohne Euch Blogger würden meine Bücher einsam und verlassen im Bücherregal liegen. Deshalb danke ich ganz besonders Euch, für die aufopferungsvolle Arbeit, die Ihr oft am Abend oder am Wochenende für uns Autoren leistet. Um den Leuten da draußen, die Welt ein bisschen aufregender und spannender zu machen. Danke auch an alle, die meine Bücher lesen und meinen Traum wahr werden lassen.